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Neue Texte: Kunst und Philosophie

Philosophische Texte zu Kunst und künstlerischer Betätigung

Jeder ist ein Künstler! Oder: Kunst als Prototyping. (2021) | Wabi-Sabi – das Zen der Dinge. Über Buddhismus und Schönheit. (2020) | Polylog: Eine gemeinschaftliche Kunstform. (2020) | Ich und Du. Über das Verhältnis von Empathie und Kunst. (2019) | Kunst und Heilung: Bestimmungskriterien für heilsame Kunst im therapeutischen Kontext. (2018) | Wu Wei. Eine Annäherung. (2017)

Die kurzen Abstracts zu den o.g. Texten und weitere Essays finden sich im Abschnitt Essays Kunst weiter unten auf dieser Seite.

Projekte

Texte zu Werkgruppen und künstlerischen Projekten

Catalyst (2017)
Ich liebe Collagen. Ein Collagen-Framework wirkt wie ein kleiner Katalysator. Plötzlich ist das Ganze weit mehr als die Summe seiner Teile. Kollagierte Fotokollektionen lassen neue Räume entstehen: Assoziationsräume, Bedeutungsräume.
Fremd in der Fremde 1940.1994 (2013)
Heimat ist für uns Einheimische Anker- und Angelpunkt unseres Selbstverständnisses. Für manche von uns ist es der einzige. Unfreiwillig Heimatlose [Flüchtlinge, Ausländer, Asylanten] stellen dieses Art der Identitätsstiftung durch ihre bloße Existenz in Frage. Heimat ist zerbrechlich.
Biopiraterie, oder wie aus Gemeingut Privateigentum wird (2010)
Im Buch Projekte der Hoffnung las ich kürzlich zum ersten Mal von Biopiraterie. Im Interview mit Vandana Shiva geht es um den Fall des Niembaumes, der seit Jahrhunderten von der lokalen, südindischen Bevölkerung genutzt wird, bis plötzlich über 90 Patente auf seine Wirkung erteilt werden. Erst nach einem über 10 Jahren andauernden Kampf werden diese Patente aufgehoben...
SixtyFour Kōans (2009)
Eine intentionale Annäherung an das I Ging: das Bild ist immer nur das Tor zur Idee, und hat man sie erfasst, vergisst man das Bild.
A Deeper Shade of Blue: wykiwysiwyg (2009)
Wenn wir dem dem Autopiloten Raum lassen, werden wir uns auf Kreisbahnen bewegen und erhalten so immer wieder dasselbe: eine verzerrte Wahrnehmung der Wirklichkeit, unsere eigene Projektion, die sich über die Realität legt.
Koan (2006)
"TU MI TU Y YO TU TU" - Aus dem Nichts hatte ich plötzlich dieses Wortspiel im Kopf, eine Art persönliches Koan. Es klingt fast wie ein exotisches Mantra, ist aber Spanisch: "Du mein Du und ich dein Du".
Letter to my Lover (2006)
Wort - Zeichnung - Malerei: auf der Grenze zwischen Intellekt und Gefühl.
Gaviota (2006)
Der fiktive Liebhaber antwortet - Malerei zu Gedichtfragmenten des chilenischen Autors Patricio Astudillo Romero.
Insulaner (2006)
Gauguin ist in die Südsee gegangen, auf der Suche nach einem besseren Menschen. Ich habe jahrelang auf einer Insel gelebt, Hispaniola, vielleicht aus ähnlichen Gründen....
Where do you start? (2006)
Where do you start... wo fängt man an, wie löst man die Vergangenheit von der Gegenwart, wie lässt man all diese Dinge los, von denen man immer glaubte, sie würden ewig währen...
Polyamournesia (2006)
Ein dichtgewebtes Netz von Liebe also, das mich umfängt, vielfarbig, sich permanent verändernd, in einem Wort: lebendig. Eine schöne Vision... und sonst?
Watergarden (2006)
Zwei fast identische BIlder, Watergarden/Fertil und Watergarden/Infertil...
Tuscan Landscape (2006)
Großformatige Tuschearbeiten
Hommage an..." (2006)
Normalerweise präsentieren Künstler ihrem Publikum "fertige" Werke, manchmal sind alle Spuren des Schaffensprozesses restlos getilgt, das Kunstwerk präsentiert sich losgelöst, herausgerissen aus dem Gespinst aus Gedanken und Gefühlen, jener Matrix, die es zur Entstehung gebracht hat. Hommage an... ist ein gemeinsames Installationsprojekt verschiedener Künstler, das in die Prozesse künstlerischen Schaffens Einblick gewährt und deren geheimnisvolle Gedankenprozesse sichtbar macht.
VELORITO oder: "Altar für das Kunstwerk, das es nicht geschafft hat" (2006)
VELORITO ist die Verniedlichung des spanischen Wortes "velorio", das "Abendveranstaltung, abendliche Dorfvergnügen" aber auch "Beerdigung" bedeutet. Ein VELORITO ist demzufolge ein "kleines Trauerritual".
Verstecken (2006)
Ein Experiment: im Abstrakten, Unbekannten sind kleine, vertraute Elemente (in diesem Fall: Fußballhelden) versteckt, die für all jene, die nach Wohlbekanntem suchen, im günstigsten Fall als Türöffner in die Welt des Ungewussten funktionieren können.
From the Sunny Islands (2006)
Der Gegenpool zur "From the Deep Blue". Der ertrunkene Seemann, erinnern Sie sich? Nichts ist je ganz zuende, und irgendwann ward er wieder an Land gespült, auf Land geboren, ein anderer jetzt, und doch noch irgendwie: der gleiche...
Mare Nero (2005)
Ein Seemann, vom Meer verschluckt./du: zurückgeblieben, wartend./Ich: vom Meer verschlungen, spielend./Und jetzt: spürst du...
Was passiert eigentlich, wenn eine verschollene Liebe plötzlich wieder auftaucht, einfach an die Türe klopft, hereinspaziert und dann... ja was passiert? Die Rede des Heimkehrers...
From the Deep Blue (2005)
Erinnerungen eines ertrunkenen Walfängers: eine kleine Serie sonderbarer Erinnerungen an die Tiere der BLAUEN TIEFE, Erinnerungen aus dem verschlossenen/versprochene Land...
Venice Series SE (2005)
Die Serien "Venice" (2004) und "Venice SE" (2005) beschäftigen sich mit Italien, und den Deutschen. Mit Italien, und wie die Deutschen es sich träumen...
Cinque Leoni (2005)
Fünf Löwen, die mir irgendwann einmal über den Weg gelaufen sind. In jeder Begegnung treffe ich auf einen Aspekt meiner selbst. Aber nur, wenn ich offen, bin. Was wir sehen und erfahren können, ist unsere gemeinsame Schnittmenge
Baustelle Lenbach (2005)
Bearbeitung von Lenbach-Skizzen, die die Bedeutung des "Malerfürsten" in Bezug auf zeitgenössische Kunst untersuchen.
Kunst in Schulen (2005)
Kunst in Schulen war ein Datenbankprojekt, das Theater- und Filmschaffende, Autoren und Übersetzer, Musiker, Tänzer und bildende Künstler mit ihrem persönlichen Angebot für die Arbeit mit Kindern und jungen Menschen vorstellt. In Kooperation mit verschiedenen nicht-staatlichen Organisationen.
Bilderpool (2004)
Bilderpool war ein non-profit Projekt, das KünstlerInnen und Kunstinteressierten aktuelle Informationen zur Vermietung von Kunst an Firmen und an Privat zur Verfügung stellte: Vertragsmuster, Konditionen, Mietpreisrechner, häufig gestellte Fragen, eine Liste teilnehmende Künstler. Interessierte KünstlerInnen konnten sich auf Anfrage kostenlos eintragen lassen.
Das aktualisierte Nachfolgeprojekt ist hier zu finden: www.kunst-starter.de
The Lotus Feet (2004)
Ein Werkzyklus, der sich mit absichtlich herbeigeführte Veränderungen des eigenen Körpers beschäftigt: Schönheitsoperationen, Mutilationen, etc. Ich untersuche Motivation und soziale Kodierung solchen Handelns, vor allem auch im Zusammenhang mit der Instabilität eines globalisierten Schönheitsideals.
Sati (2003)
Das indische Sati-Ritual der Witwenverbrennung hat mich zu einer Serie von Bildern inspirert. In diesem Text untersuche ich die Wurzeln dieses Rituals, und erkläre auch warum ich es als Metapher gewählt habe.
Hommage to Shirley Horn (2003)
Tuschemalerei zur Musik von Shirley Horn
Mandalas of Passion an Peace: Ethnobotanische Installation (2002)
Eine ethnobotanische Installation als Beitrag zur Ausstellung Eat Art 5, New York City, NY, U.S.A., die verschiedene Assoziationen wachruft: das internationale Zeichen für Frieden, "Turtle Island", archaisch primitive Zeichnungen des weiblichen Körpers; Fotos und Ausstellungstext.
HealingWISE: Internationale Heilkräuterdatenbank (1996 - 1999)
Ein rebellische Versuch, im anarchisch-gesetzesfreien Raum des Internets ein interkulturelles Welt-System des Heilens zur Verfügung zu stellen: HealingWISE ist Antwort und auch Ausdruck der Trauer über unsere - offensichtlich aus Profitgier - gewaltsam zerstörte mitteleuropäische Tradition der Kräuterheilkunde.

Essays

Essays Kunst

Jeder ist ein Künstler! Oder: Kunst als Prototyping. (2021)
Offenbar hat die Menschheit sich immer schon mit Kunst beschäftigt. Wie passt das unserer gegenwärtigen Praxis zusammen, die Künstler von nicht-Künstlern (also Zuschauer, Zuhörer, Publikum) unterscheidet? Im nachfolgenden Text entwickle ich ein philosophisches Argument für den von Joseph Beuys geäußerten Anspruch "Jeder ist ein Künstler!" und plädiere dafür, dass es uns allen gut täte, diese Unterscheidung aufzugeben und uns - so aktiv wie möglich! - den Künsten zuzuwenden.
Wabi-Sabi – das Zen der Dinge. Über Buddhismus und Schönheit. (2020)
Wabi-Sabi ist eine ästhetische Strömung, die eng mit Japan und dem Zen-Buddhismus verbunden ist. Wabi-Sabi dabei jedoch lediglich als ein gestalterisches Konzept aufzufassen, als eine Kunstrichtung bzw. Ansammlung von Gestaltungsprinzipien, greift zu kurz, denn Wabi-Sabi war von Anfang an aufs Engste mit den Kernanliegen des Zen-Buddhismus verbunden und ist möglicherweise am treffensden als eine Art und Weise zu beschreiben, wie man Dinge wahrnehmen bzw. ausdrücken kann.
Polylog: Eine gemeinschaftliche Kunstform. (2020)
Polylog bezeichnet einen offenen Raum, in dem kommunikativer Austausch zwischen mehreren Teilnehmern stattfindet. Auf Augenhöhe teilen wir Gedanken, hören einander zu, denken die Gedanken der anderen weiter. Der Polylog ist frei vom Zwang, einen Konsens zu finden. Deswegen können wir uns erlauben, unseren Gesprächspartnern wirklich zuzuhören, die anderen Positionen zu verstehen und unsere eigene für Veränderungen offen zu halten.
Ich und Du. Über das Verhältnis von Empathie und Kunst. (2019)
Warum kann uns ein Kunstwerk berühren? Ich bin Künstlerin - natürlich interessiert mich diese Frage. Eine erste Spur ergibt sich für mich aus dem Phänomen der Empathie, der menschlichen Fähigkeit, sich in einen anderen Menschen einzufühlen, zu "fühlen, was andere fühlen". Aber beschränkt sich Empathie darauf? Oder könnte Empathie vielleicht mehr sein, eine Art in beide Richtungen offener Kommunikationskanal?
Kunst und Heilung: Bestimmungskriterien für heilsame Kunst im therapeutischen Kontext. (2018)
Im Jahr 2001 habe ich mich schon einmal mit dem Verhältnis von freier und therapeutischer Kunst beschäftigt. Einer meiner Schlüsse damals war, dass uns Kunst in der Realität hält, uns zeigt, dass wir sowohl einen Körper als auch eine Seele haben. Nun entwickle ich diesen Gedanken weiter und bestimme Leitkriterien für eine Kunst, die im therapeutischen Kontext heilsam wirken kann, eine Kunst, die die Schulmedizin um das ergänzt, was dieser leider oft fehlt: eine ganzheitliche Sicht auf den Menschen.
Wu Wei. Eine Annäherung. (2017)
Das Konzept Wu Wei ist, neben dem von Dao, eines der zentralen des Daodejing. Doch es ist mehr als das. Wu Wei, Nichthandeln, ist für den westlich geschulten Geist vielleicht das am schwersten zugängliche und in dieser Unzugänglichkeit forderndste Paradoxon der daoistischen Lehre.
Malerei und Bildhauerei – Gemeinsamkeiten, Unterschiede (2013)
Malerei und Bildhauerei – was unterscheidet die beiden Gattungen? Wie meine Malerei funktioniert, weiß ich: ich male so lange an einem Bild, bis die Idee, die in ihm steckt, klaren Ausdruck findet. Über die Aufgabe des Bildhauers sagt Michelangelo: "Alles wegschlagen, was nicht nach Löwe aussieht."
Was ist Kunst? (2008)
Kunst - was ist das überhaupt? Viele verstehen unter dem Begriff Kunst vieles. Für manche kann dieses Wort nicht hoch genug gehängt werden - andere verstehen unter Kunst eine Art von... Masturbation (1). Soll ich mir als Künstlerin für das, was ich mache, einen neuen Begriff ausdenken? Oder den Begriff Kunst lieber neu definieren?
Kunst und Geld (2007)
Kann man von Kunst leben? Ich kann es nicht. Mache ich also etwas falsch? Nein, ich glaube nicht. Ich bin ziemlich fit, auch als Unternehmerin. Aber ich sehe Kunst als Ausdruck, als mein intimes Zwiegespräch mit mir selbst, und verweigere mich dem Publikumsgeschmack.
Ist Kunst Luxus? (2007)
Oder: wer fördert eigentlich wen? Wer meint, dass die Bereitstellung von Ausstellungsraum bereits "Künstlerförderung" sei, liegt falsch - obwohl diese Vorstellung immer noch in vielen Köpfen festsitzt.
Kunst, Kitsch und Spiritualität (2007)
Je tiefer man in das Kunstschaffen eindringt, um so spiritueller wird es. Auch wenn sich die Kunstszene vehement von der Esoszene abgrenzt und ich mich persönlich in erster Linie als Künstlerin begreife, ist mir doch klar, dass künstlerische Arbeit an sich eine spirituelle Tätigkeit ist.
Warum beschäftigen sich Menschen mit Kunst? (2006)
Oder: ist es verwerflich, das rote Bild zu kaufen, weil es zum Sofa passt?
Hommage an... - über die Inspiration in der Kunst (2006)
Bei der Arbeit am Konzept zum Installationsprojekt Hommage an... habe ich mich mit verschiedenen kunstphilosophischen Positionen beschäftigt. Besonders interessant fand ich dabei Immanuel Kant (1724 - 1804), Benedetto Croce (1866 - 1952) und Arthur C. Danto (1924).
Über meinen künstlerischen Arbeitsprozess (2005)
Ich fertige keine (visuellen) Skizzen für meine Bilder an. Das ist mir immer wieder als eklatanter Unterschied zur Arbeit anderer, abstrakt arbeitender Künstler aufgefallen. Dafür haben meine Arbeiten stets sehr explizite Titel bzw. sind Serien zugeordnet und beziehen sich auf konkrete Erlebnisse oder identifizierbare Situationen.
Abstrakte Malerei, Abstrakte Kunst, Absolute Kunst (2004)
Abstrakte Malerei gab es bereits in den archaischen Stilepochen, und sie wurde durch die Moderne als Ausdrucksmittel wiederentdeckt. Da ich mich selbst als abstrakt arbeitende Malerin bezeichne, finde ich es wichtig, mich diesbezüglich in den kunstgeschichtlichen Gesamtzusammenhang zu stellen.
Essay zur Kunst des 20. Jahrhunderts (2003)
Basierend auf einer Rede von Werner Haftmann über den Zusammenhang zwischen Moderner Malerei und dem gewandelten Welt- und Selbstverständnis des Menschen im 20. Jahrhundert.
Die Relativität unseres Wirklichkeitsbegriffs (2003)
Die Tatsache, dass wir die Welt unausweichlich durch die Sonnenbrille unseres eigenen kulturellen Hintergrundes sehen, macht Realität und Wahrheit amorph.
Wabi Sabi - ein japanisches Konzept der Ästhetik (2003)
Wabi Sabi ist ein ästhetisches Konzept, das sehr eng mit Japan und dem Zen Buddhismus verbunden ist. Dabei ist es jedoch keine "Kunstrichtung", sondern vielmehr eine Art und Weise, Dinge wahrzunehmen.
Kunst und Kunsttherapie (2001)
Wie der Titel schon suggeriert, geht es in diesem Text diese dünne Linie zwischen "reiner Kunst" und Kunst als Therapie, und die Frage, welche Rolle der Künstler in dem Ganzen einnimmt.

Essays Gender

Eine neue Lilith: über das Loslassen (2008)
Lilith (hebräisch: "Die Nächtliche") ist Adams erste Frau, seine von Gott geschaffene gleichwertige Partnerin. Der Überlieferung nach bevorzugt Adam jedoch eine andere Gespielin: Eva, die sich ihm unterwirft (wozu Lilith nicht bereit war) und mit der er fortan patriarchal, aber auch außerhalb des Paradieses lebt. Lilith steht heute als Symbol für Emanzipation und weibliche Autonomie, für Selbstbestimmung und lustvoll erlebte Sexualität - und für "die dunklen Seiten der Weiblichkeit".
Sati (2003)
Das indische Sati-Ritual der Witwenverbrennung hat mich zu einer Serie von Bildern inspirert. In diesem Text untersuche ich die Wurzeln dieses Rituals, und erkläre auch warum ich es als Metapher gewählt habe.
Das Schwert in der Scheide - über weibliche Solidarität (2001)
Hier erforsche ich die Gründe für die Unterdrückung der Frauen - erstaunlicherweise sind es ja oft Frauen, die ihren Geschlechtsgenossinnen das Leben schwer machen. Emanzipation mal anders betrachtet.
Krankheit und Tod - Text über den WILLEN (1998)
Meine Eltern sind an Krankheiten gestorben. Ich habe mich viele Jahre gewundert, warum einige Leute "heilen", warum andere "sterben". Gibts "ein magisches Kraut" um sie alle zu erretten?
Frau & Fruchtbarkeit (1998)
Ziemlich politisch - es geht um Machtansprüche und unsere (ja bin ich eine Frau!) Fähigkeit zu Gebähren, um das Recht über unseren Körper und folglich das Recht zu Abtreibung, um menschliche Kreativität...

Lyrik und Prosa

Gaviota (2006)
Deutsche Übersetzung einiger Gedichte von Patricio Astudillo Romero (Chile)
Letter to my Lover (2006)
Wort - Zeichnung - Malerei: auf der Grenze zwischen Intellekt und Gefühl
Die Bombenanschläge auf das World Trade Center (2001)
Das eine Sammlung von Briefen und Kommentaren zur Tragödie des 11. Septembers. Diese Texte sind in verschiedenen Sprachen, u. a. Englisch, Deutsch und Spanisch.
Reisebericht Dominikanische Republik: Schatzsuche (2000)
Ja ich war Schatzsuchen - und das war wirklich lustig und sehr abenteuerlich. Gefunden haben wir so einiges...
Gedichte (1991 - 1994)
Gedichte. Einige romantisch. Einige grausam.
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